Orgelbilder
Ansichten einer Königin

Christoph Enzenhofer bemüht sich seit Beginn seines Selbständigwerdens, seine Orgeln so zu planen, wie er glaubt, es am besten zu können. Er wollte möglichst viel aus Holz fertigen.
Für ihn ist das Entstehen einer Orgel etwas Ästhetisches. Großen Wert legt er darauf, dass alle Teile - auch jene, die sich im Innnern der Orgel befinden- formschön sind. Jede Form hat ihren Raum.
Handwerk ist für ihn etwas Besonderes. Es ist das Werk der Hände. Das Werk der Hände darf nicht zu sehr vom Kopf gesteuert werden, es muss aus der Seele kommen.
Das Schöne am Orgelbau ist für ihn, soweit zu kommen, dass das Zeichnen, das Handwerk, das Tönemachen eine Einheit bilden.
Diese Einheit in Wort und Bild darzustellen war das Ziel dieses Bildbandes, das in der Bibliothek der Provinz erschienen ist. Christoph Enzenhofer bemüht sich seit Beginn seines Selbständigwerdens, seine Orgeln so zu planen, wie er glaubt, es am besten zu können. Er wollte möglichst viel aus Holz fertigen.
Für ihn ist das Entstehen einer Orgel etwas Ästhetisches. Großen Wert legt er darauf, dass alle Teile - auch jene, die sich im Innnern der Orgel befinden- formschön sind. Jede Form hat ihren Raum.
Handwerk ist für ihn etwas Besonderes. Es ist das Werk der Hände. Das Werk der Hände darf nicht zu sehr vom Kopf gesteuert werden, es muss aus der Seele kommen.
Das Schöne am Orgelbau ist für ihn, soweit zu kommen, dass das Zeichnen, das Handwerk, das Tönemachen eine Einheit bilden.
Diese Einheit in Wort und Bild darzustellen war das Ziel dieses Bildbandes.

Das Buch ist in der Bibliothek der Provinz erschienen und im Buchhandel oder beim Autor erhältlich. 


using allyou.net